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Verordnungen
- Internationale Aktivitäten
- Nationale Meldesysteme
- Aktivitäten der ECHA zu Nanomaterialien im Rahmen von REACH und CLP
- Die Verordnung über Biozidprodukte (BPR) und Nanomaterialien
- Überblick über die REACH-Informationsanforderungen und die verfügbaren Methoden
- Kosmetika
- Lebensmittel
- Medizinprodukte
- Arbeitnehmerschutz
Internationale Aktivitäten
Die potenziellen Risiken von Nanomaterialien stehen bereits seit mehr als zehn Jahren auf der internationalen Diskussionstagesordnung. Zugleich haben die Vorteile, die der Gesellschaft aus Lösungen erwachsen können, die von der Nanotechnologie bereitgestellt werden, bei Forschern und politischen Entscheidungsträgern ein ebenso großes Interesse erregt.
Die weltweite Diskussion über die Sicherheit von Nanomaterialien findet in zahlreichen internationalen Foren statt: So tragen die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UNO) alle zum Ausbau des Wissens über diese Materialien bei.
Im Mittelpunkt stehen dabei Verfahren zur sicheren Verwendung und Handhabung von Nanomaterialien, damit die Vorzüge der Nanotechnologie realisiert werden können.
More information
- Safety of manufactured nanomaterials (OECD)
- WHO Guidelines on Nanomaterials and Workers' Health
- Advance Environmental Sustainability and Green Development: Nanotechnology (UNITAR)
- Nanotechnologies and Manufactured Nanomaterials (SAICM)
- EU US Roadmap Nanoinformatics 2030
- United States Environmental Protection Agency (EPA): Research on Nanomaterials
- Health Canada: Regulating Nanomaterials